Berufsbeschreibung

Wirtschaftsinformatik

Die Wirtschaftsinformatik setzt sich aus den Einzelwörtern Wirtschaft und Informatik zusammen und beschreibt die Wissenschaft von Entwurf, Entwicklung und Anwendung von Informations- und Kommunikationssystemen. Wirtschaftsinformatiker erklären die Wirkung von Anwendungssystemen und versuchen, diese zu gestalten.

Zu Beginn des Studiums beschäftigt man sich mit grundlegenden Themen wie Mathe, Informatik, Programmieren oder Softwaretechnik. Beim Master wird dann tieferes Fachwissen vermittelt, wobei verstärkt von Forschung und Praxis Gebrauch gemacht wird. Hierzu gehört mitunter auch ein Praktikum.

Studieninhalte

a) Bachelor

1) Grundlagen:

  • Mathematik
  • Statistik und Empirie
  • Betriebswirtschaftslehre
  • Angewandte Informatik
  • Programmieren
  • Rechnerstrukturen und Betriebssysteme

2) Spezialisierungen:

  • IT-Projektmanagement
  • Datenbanken
  • Datenstrukturen
  • Softwaretechnik
  • Anwendungsentwicklung

b) Master

  • Verbinden von Informatik und Wirtschaftswissenschaften wie BWL
  • Behandeln von psychologischen, rechtlichen und soziologischen Faktoren
  • zukunftsorientierte Gestaltung und Implementierung von informationstechnologischen Systemen in Wirtschaftsunternehmen
  • umfangreiches Fachwissen, z.B. in der Konzeption von Anwendungsstrukturen und Informationssystemen, sowie ihrer Überwachung und IT-Sicherheit

Unternehmen, die diesen Beruf einstellen

Gut zu wissen

Profil

Einsatzbereiche

Formale Voraussetzungen

Pers. Voraussetzungen