Wenn andere schon längst den Überblick verloren haben, wirst du erst richtig wach: Physik ist als Physiklaborant/in dein täglich Brot! Wenn du dich für diese Ausbildung entscheidest, dann wirst du wahrscheinlich schon in der Schule immer auf die Physikstunde hingefiebert haben, die Versuchs- und Testreihen waren das Highlight deiner Woche. Ein Problem mit Zahlen und Statistiken, aber auch mit Zeichnen von technischen Angaben solltest du auf jeden Fall nicht haben, denn daraus wird als Physiklaborant/in dein Alltag bestehen.
Du wirst jeden Tag vor neue Herausforderungen gestellt, aber keine Sorge, niemand wird von dir verlangen, direkt am Anfang alles alleine zu meistern. Du bekommst Unterstützung von deinen Kollegen, die dich erstmal mit deinem neuen Arbeitsumfeld vertraut machen.
Auch wenn du das gerne möchtest – Versuche wirst du zu Beginn wohl eher nicht komplett alleine durchführen. Aber du bereitest das Ganze vor, protokollierst und analysierst die Ergebnisse der Experimente.
Während deiner dreieinhalbjährigen Ausbildung wirst du auch eine Menge Zeit in der Berufsschule verbringen. Die Fächer hier unterscheiden sich gar nicht so sehr von denen in der Schule - Physik, Mathe und Chemie stehen auf dem Plan. Für Naturwissenschaften solltest du dich also logischerweise begeistern können. Auch technische Fächer werden auf dich zukommen, aber wenn du dich für Physik interessierst, wird das kein Problem für dich sein.
Positiv:
Negativ:
Spezialisierungen:
Weiterbildungen: